Neue Mobilnummer unserer Fachberaterin für pflegende Angehörige

Unsere Fachberaterin für pflegende Angehörige, Rosi Schmitt, ist ab sofort unter einer neuen Mobilnummer (Mobil 0175  604 31 52) erreichbar! Damit Sie weiterhin schnell und unkompliziert Unterstützung erhalten, bitten wir alle, die neue Nummer in ihren Kontakten zu aktualisieren und die Information gerne an Interessierte weiterzugeben.

Sie ist Ansprechpartnerin für Beratung und Entlastungsangebote im Landkreis Erlangen-Höchstadt West und unterstützt pflegende Angehörige mit Informationen und individuellen Hilfsangeboten rund um Demenz.

Wir möchten, dass die neue Telefonnummer möglichst viele erreicht – teilen Sie die Information gerne weiter, damit niemand auf wertvolle Unterstützung verzichten muss.

Mobil 0175  604 31 52

Bei Fragen oder zur Vereinbarung eines Beratungstermins steht unsere Fachberaterin selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Rosi Schmitt, Fachberaterin
Telefon 09195 998 62 84
Mobil 0175  604 31 52
rosi.schmitt@awo-erlangen.de

Tag der offenen Tür im Montessori Kinderhaus

Am 25. Oktober 2025 können Sie sich von 10:00 – 14:00 Uhr einen Einblick in die Bereiche unserer pädagogischen Arbeit verschaffen.

 

Wir informieren über die AWO als neuer Träger bei einer

  • Stärkung an unserem Buffet,
  • Popcorn,
  • Glitzertattoo,
  • Haus Rallye,

Wir freuen uns auf euch!
www.kinderhaus-roettenbach.de

Wallweg 11
91341 Röttenbach

 

 

AWO Kreisverband Erlangen-Höchstadt e.V. übernimmt Einrichtung in Röttenbach

Zum 1. September 2026 übernimmt der AWO Kreisverband Erlangen-Höchstadt e.V. die Betriebsträgerschaft des Montessori Kinderhauses in Röttenbach.

Im Zuge dessen wird der Geschäftsführer Hr. Christian Pech am 25. Oktober um 10:00 beim Tag der offenen Tür im Montessori Kinderhaus anwesend sein und gemeinsam mit dem ersten Bürgermeister Ludwig Wahl für Fragen zur Verfügung stehen.

 

Eine erste Information zur Übernahme entnehmen Sie den News der Gemeinde Röttenbach.

Schließung Kinderkrippe Sonnenschein

Da wir, auf Grund von Kündigung, zum 30. September 2025 aus dem bisherigen Gebäude ausziehen müssen, sind wir leider gezwungen, die Schließung unserer Kinderkrippe Sonnenschein in Tennenlohe bekannt geben zu müssen. Wir bedanken uns bei allen Familien für die wunderschöne Zeit und wünschen, dass jeder eine neue, passende Einrichtung findet.

Sollten Sie ab dem 1. Oktober noch Fragen zu Steuerbescheinigungen oder Bestätigungen für den Arbeitgeber haben, können Sie sich gerne an die Verwaltung wenden. Ihre Ansprechpartnerin ist Ilknur Abbas: ilknur.abbas@awo-erlangen.de

Haben Sie noch persönliche Nachrichten an die ehemalige Leitung des Sonnenschein, so können Sie Kathrin Stahl in der neuen Einrichtung der Lebenshilfe kontaktieren: kathrin.stahl@lebenshilfe-erlangen.de 

Eure Sonnenscheine

Ein Besuch auf dem Jahrmarkt

Ein Besuch auf dem Jahrmarkt

VR-Brille im Einsatz bei Seniorinnen und Senioren

 

Mit einer speziell für Demenzpatienten eingerichteten VR-Brille ist die Bürgerstiftung Erlangen einen neuen, innovativen Schritt zur Unterstützung von an Demenz erkrankten Menschen gegangen.

Vorgestellt und erprobt wurde diese VR-Brille in der Demenz-Wohngemeinschaft in Möhrendorf, die durch den AWO Kreisverband Erlangen-Höchstadt e. V. seit vielen Jahren betreut wird.

 

Mit der VR-Brille können sich die Bewohnerinnen und Bewohner auf einen virtuellen Jahrmarkt begeben und dort mit Luftballons oder virtueller Knetmasse ihre motorischen Fähigkeiten trainieren, an anderen Buden ihr Reaktionsvermögen testen oder mit Gedächtnisspielen das Kurzzeitgedächtnis trainieren.

 

Seitens der Bürgerstiftung Erlangen haben Dr. Thomas Frank, Klaus Fella sowie Karl Klausecker den Betreuungskräften sowie dem Vorstandsvorsitzenden der AWO, Christian Pech, die VR-Brille zum Einsatz in der Praxis überreicht.

Auf den Foto v.l.n.r: Thanh Le, PDL AWO, Karl Klausecker, Bürgerstiftung, eine Bewohnerin bei Probieren der VR-Brille, Christian Pech, AWO, Carmen Schlegat, Betreuungskraft AWO

Foto: Klaus Fella

 

Die VR-Brille soll an die verschiedenen Senioreneinrichtungen im Gebiet der Bürgerstiftung in und um Erlangen im Wechsel ausgehändigt werden. Den Anfang hat die Demenz-Wohngemeinschaft der AWO in Möhrendorf machen dürfen. Auch die Wohngemeinschaft der AWO in Buckenhof wird mit der VR-Brille zukünftig arbeiten. In der Wohngemeinschaft in Möhrendorf waren vor einem halben Jahr die Entwickler vom Nürnberger Entwicklungsteam der Brille zu einer Vorstellung, die ihr Produkt daraufhin um Erlanger Besonderheiten weiterentwickelt haben.

 

So kann man nun in einem virtuellen Kino 3D-Bilder von verschiedenen Stellen in Erlangen sehen und die Luftballons tragen das Logo der Bürgerstiftung Erlangen. Ein Wunsch der Betreuungskräfte der AWO war es, dass auch die anderen Bewohnerinnen und Bewohner das in der Brille Gesehene auf den Fernseher übertragen bekommen und damit miterleben können, wo sich der Mitbewohner bzw. die Mitbewohnerin gerade auf dem Jahrmarkt befindet. So kann die Brille nicht nur zur Einzelbetreuung genutzt werden, sondern regt auch gleichzeitig andere, interessierte Bewohnerinnen und Bewohner an.

 

„Auch wenn unsere Betreuungskräfte die VR-Brille als zusätzliches Angebot vorwiegend in der Einzelbetreuung nutzen möchten, ist der Besuch auf dem virtuellen Jahrmarkt ein Gemeinschaftserlebnis, an dem auch die anderen Bewohnenden teilhaben können und in eine neue Welt entführt werden“, freut sich der AWO-Vorsitzende Christian Pech.

 

„Da die Anschaffungskosten doch erheblich waren, haben wir uns dafür entschieden, mit dem Kauf nur einer VR-Brille etwas zu haben, was im Wechsel durch verschiedene interessierte Senioreneinrichtungen in Erlangen und der näheren Umgebung eingesetzt werden kann. So kann die VR-Brille immer wieder als neues Instrument für die Betreuungsarbeit in den verschiedenen Einrichtungen genutzt werden und geht dann in die nächste Einrichtung, um dort wieder neu eingesetzt zu werden,“ erklärt Karl Klausecker vom Vorstand der Bürgerstiftung Erlangen.

 

In seinem Pflegepraxiszentrum hat das NürnbergStift den Einsatz von VR-Brillen bei Demenzpatienten getestet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass VR-Brillen sehr förderlich und gut geeignet sind für den Einsatz mit bestimmten, an demenzerkrankten Personen. „Sicherlich können wir es nicht bei allen Patientinnen und Patienten anwenden, aber für einige Personen ist das eine wirkliche Bereicherung“, erklärt AWO-Pflegedienstleiter Thanh Le.

Herzogenaurach mit ambulantem Pflegedienst und einer Demenz-WG

Die AWO informiert über ihre neuen Angebote in Herzogenaurach.

Die AWO erweitert ihr Pflegeangebot nach Herzogenaurach mit ambulantem Pflegedienst und einer Demenz-Wohngemeinschaft.

 

Der AWO Kreisverband Erlangen-Höchstadt hat im Generationen.zentrum Herzogenaurach bei einer Infoveranstaltung über seine neuen Pläne für eine Ausweitung des ambulanten Pflegedienstes in Herzogenaurach und für eine neue Demenz-Wohngemeinschaft auf der HerzoBase informiert.

 

Auf Einladung der Ortsvereinsvorsitzenden, Uschi Haßlauer, haben der Vorsitzende des Kreisverbands Christian Pech und der Pflegedienstleiter Thanh Le die Interessierten bei Kaffee und Kuchen darüber informiert, dass im Herbst die AWO ein Büro in Herzogenaurach eröffnen wird, von dem aus neben dem bisherigen Angebot mit Hauswirtschaft für Menschen mit Pflegegrad künftig auch ein ambulanter Pflegedienst in Herzogenaurach angeboten wird, der pflegerische Leistungen und Behandlungspflege anbieten wird.

Bereits ab August können erste Kunden in Herzogenaurach aus Erlangen angefahren werden, noch bevor die Sozialstation in Herzogenaurach eröffnet wird. Interessenten können sich unter der Telefonnummer 09131/7153-12 bereits jetzt melden. Die Mitarbeiterinnen Kübra Haslak und Füsun Alagöz stehen gerne für Ihre Fragen rund um das Pflegeangebot in Herzogenaurach zur Verfügung.

 

Auf dem Foto von links nach rechts: Thanh Le, Christian Pech, Uschi Haßlauer, Kübra Haslak, Füsun Alagöz
Auf dem Foto von links nach rechts: Thanh Le, Christian Pech, Uschi Haßlauer, Kübra Haslak, Füsun Alagöz

 

Ab Mitte nächsten Jahres wird die AWO gemeinsam mit der Josephstiftung Bamberg eine Demenz-Wohngemeinschaft auf der HerzoBase eröffnen. Hier werden zwölf Bewohnerinnen und Bewohner 24 Stunden am Tag versorgt und leben gemeinsam in einer häuslichen Gemeinschaft unter individueller Betreuung. Gerade für Demenzpatienten ist dies eine echte alternative Wohnform zu einer herkömmlichen vollstationären Versorgung.

Der Vorteil einer Wohngemeinschaft ist ein selbstbestimmtes Leben, das die Angehörigen der Bewohnerinnen und Bewohner gestalten und bestimmen können.

Die AWO versorgt bereits drei solcher Wohngemeinschaften im Landkreis, eine in Buckenhof und zwei in Möhrendorf.